Online-Marketing-Special

Instrumente des Online-Marketing können dem traditionellen Mix zugegliedert werden. Aus diversen Gründen „ruft“ des Online-Marketing jedoch nach seiner „eigenen Systematik“: Das PPK-C-Modell stellt dafür eine gute analytische und handlungsorientierte Grundlage dar:

PPK-C-Modell der Handlungsfelder des Online-Marketing (Eigene Darstellung) (Schnurrenberger, B.: KMU-Management II, Berlin/Brandenburg/H. 2020, S. 173)

Das Promoten eigener Webpräsenzen, d.h. die Erzeugung von Traffic und „virtuellen Besucherströmen“ stellt sich detaillierter betrachtet wie folgt dar:

Promotion-Mix des Online-Marketing (Schnurrenberger, B.: KMU-Management II, Berlin/Brandenburg/H. 2020, S. 176 in Anlehnung an Wieland 2002, S.4)

Die große Stärke des Online-Marketing im Vergleich zu vielen „klassischen Werbeformen“ liegt in den Potentialen des Controlling. „50% meiner Werbeausgaben sind umsonst, ich weiß nur nicht, welche 50%“ – das gehört im Internet dem gestern an. Wirkung und Konversionen sind sehr gut nachzuvollziehen:

Webcontrolling: Kontaktebenen, Conversion-Rates (Schnurrenberger, B.: KMU-Management II, Berlin/Brandenburg/H. 2020, S. 181)